Nymphomanien Sie hatte mehr als 200 Männer – fast die Hälfte davon vergeben
Die Nymphomanie (von griechisch νύμφη nýmphē „Braut“ sowie μανία manía „Wahnsinn“, „Raserei“; siehe auch Nymphen) ist die Bezeichnung für gesteigertes. Nymphomanie ist ein krankhaftes Verhalten und kein Vergnügen. Was genau "Ich brauche immer Sex": Das Leben einer Nymphomanin. Was versteht man eigentlich unter Nymphomanie? Ab wann wird die Lust auf Sex zur Sucht? Kerstin Scholz hat sie ausprobiert, manche eröffneten ihr neue Dimensionen der Lust, manche stießen sie ab. Das Leben als Nymphomanin ist. Kerstin Scholz ist Nymphomanin. Ein Mann reicht ihr nicht. Auskünfte einer Sexsüchtigen über ihren starken Wunsch nach Nähe und.
In diesem wird das Leben einer Nymphomanin sehr eingängig erzählt. Was sich zeigt: Nymphomanisch veranlagt zu sein hört sich erotischer an, als es eigentlich ist.
Im Alltagsverständnis wird Nymphomanie mit ungezügelter sexueller Begierde gleichgesetzt. Frauen mit einem exzessiven Sexualtrieb werden als Nymphomaninnen bezeichnet.
Das Wort Nymphomanie wird heute in der Wissenschaft und der Medizin nicht mehr gebraucht, da es als veraltet angesehen wird. Geläufiger sind die Begriffe Hypersexualität oder auch Sexsucht.
Nymphomanie ist aber nicht nur die gesteigerte Lust auf Sex. Medizinisch wird Manie als schwere Form der Psychose definiert. Frauen, die nymphomanisch veranlagt sind, sind ständig auf der Suche nach sexueller Befriedigung, können diese, also den Orgasmus , in der Regel aber nicht erreichen.
Das führt dazu, dass sie sich immer neue Sexualpartner suchen, in der Hoffnung, die sexuelle Erfüllung zu erleben. Der Begriff Nymphomanie ist mit Vorurteilen besetzt, in Fachkreisen wird deshalb eher von Sexsucht als von der Nymphomanie gesprochen.
Nymphomanie ist eher selten. Meist werden Frauen, die sehr offen mit ihrer Sexualität umgehen und viele Sexualpartner haben, fälschlicherweise als Nymphomaninnen bezeichnet.
Im Frauen, die viele Sexualpartner haben, werden gesellschaftlich weitaus weniger akzeptiert als Männer.
Wenn du gerne und oft Sex hast und das vielleicht auch mit häufig wechselnden Partner, bedeutet das noch lange nicht, dass Du nymphomanisch veranlagt bist.
Nymphomanie ist eine Krankheit und geht mit zwanghaftem Verhalten einher. Nymphomanie kann im seelischen, soziokulturellen Bereich, genauso wie in der Kindheit oder schlicht in der jeweiligen Persönlichkeit verankert sein.
Gefördert wird Nymphomanie auch durch innere Konflikte, Minderwertigkeitsgefühle, gestörte emotionale Beziehungen und die zwanghafte Suche nach Nähe.
Wie andere Süchte auch beginnt die Nymphomanie schleichend und steigert sich mit der Zeit. So geht die persönliche Freiheit mehr und mehr verloren.
Die Anforderungen, die der Alltag mit sich bringt, können von Frauen, die nymphomanisch veranlagt sind, oft nicht mehr bewältigt werden.
Isolierung und Leidensdruck sind die Folge. Hinzu kommt, dass durch ständig wechselnde Sexualpartner das Risiko, sich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit zu infizieren, steigt.
Nymphomanie kann in Form einer Psychotherapie behandelt werden. Einen geeigneten Therapeuten als Hilfe zur Bekämpfung der Krankheit zu finden, ist allerdings gar nicht so einfach.
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Archives of Sexual Behavior. Retrieved 28 August Archives of Sexual Behavior, 39, — Archived from the original on Retrieved The Journal of Sexual Medicine.
Diagnostic and statistical manual of mental disorders 4th ed. Washington, DC: Author. Outline of human sexuality. Gender binary Gender identity Men who have sex with men Sexual identity Sexual orientation Women who have sex with women.
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Mehrmals mit demselben? Da verginge ihr die Lust, sagt sie. Zu langweilig. Sie liebt das Abenteuer des immer Neuen. Sowohl, was das Sexuelle angeht, als auch das Zwischenmenschliche.
Es ist wie ein Dauerhoch. Das spüren Männer. Man sollte ihm das Gefühl geben, interessant zu sein, also stellen Sie Fragen.
Die meisten Männer machen da mit. Wenn jemand mal davon eigeschüchtert ist, sage ihm, dass er keine Angst zu haben braucht, und mache ihm das nächste Kompliment.
Das Beste ist immer noch ein hübsches Lächeln. Wow, ein hübsches Lächeln? Ist das wirklich die allerbeste Karte Ihrer Charme-Offensive?
Ja, das ist schon Teil meines Sexmodus. Manchmal reicht auch nur ein tiefer langer Blick, der mindestens drei, vier Sekunden dauern sollte.
Oder ich drehe mich ihm zu und mache elegant und aufreizend meine Haare zurecht. Das Wichtigste ist allerdings, wie man in der Verpackung auftritt.
Vor allem der Gang zeigt, ob ich eher tough bin oder ein schüchternes Mäuschen. Wenn ich gebückt durch den Raum hetze, sehe ich niemanden und niemand sieht mich.
Die Mimik und die Gestik sollten Selbstbewusstsein zeigen, also, dass man sich in seiner Haut wohlfühlt. Es gibt auch Männer, die wollen keine Single-Frauen kennenlernen, weil sie befürchten, diese könnten klammern.
Sagen Sie immer, Sie sind Single? Ich sage immer, wie es ist. Ich sage auch immer, was ich will. Und was ich denke. Und das tut mir richtig gut.
Der Begriff Nymphomanie ist mit Vorurteilen besetzt, in Fachkreisen wird deshalb eher von Sexsucht als von der Nymphomanie gesprochen.
Nymphomanie ist eher selten. Meist werden Frauen, die sehr offen mit ihrer Sexualität umgehen und viele Sexualpartner haben, fälschlicherweise als Nymphomaninnen bezeichnet.
Im Frauen, die viele Sexualpartner haben, werden gesellschaftlich weitaus weniger akzeptiert als Männer. Wenn du gerne und oft Sex hast und das vielleicht auch mit häufig wechselnden Partner, bedeutet das noch lange nicht, dass Du nymphomanisch veranlagt bist.
Nymphomanie ist eine Krankheit und geht mit zwanghaftem Verhalten einher. Nymphomanie kann im seelischen, soziokulturellen Bereich, genauso wie in der Kindheit oder schlicht in der jeweiligen Persönlichkeit verankert sein.
Gefördert wird Nymphomanie auch durch innere Konflikte, Minderwertigkeitsgefühle, gestörte emotionale Beziehungen und die zwanghafte Suche nach Nähe.
Wie andere Süchte auch beginnt die Nymphomanie schleichend und steigert sich mit der Zeit.
So geht die persönliche Freiheit mehr und mehr verloren. Die Anforderungen, die der Alltag mit sich bringt, können von Frauen, die nymphomanisch veranlagt sind, oft nicht mehr bewältigt werden.
Isolierung und Leidensdruck sind die Folge. Hinzu kommt, dass durch ständig wechselnde Sexualpartner das Risiko, sich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit zu infizieren, steigt.
Nymphomanie kann in Form einer Psychotherapie behandelt werden. Einen geeigneten Therapeuten als Hilfe zur Bekämpfung der Krankheit zu finden, ist allerdings gar nicht so einfach.
Die Zahl der speziell für dieses Krankheitsbild geschulten Therapeuten ist sehr klein. So neigen konservative Menschen eher dazu, hier einen Zusammenhang zu sehen, während liberal eingestellte Menschen Nymphomanie mitunter als Ausdruck von Emanzipation interpretieren.
In Illustrierten und im Internet werden zahlreiche — angeblich — sexhungrige Frauen vorgestellt. Klassifikation nach ICD F Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema.
Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Kategorien : Sexualmedizin Sexualgeschichte Sexuelle Dysfunktion.
5 Comments
Wacker, Ihre Phrase einfach ausgezeichnet
Es ist der Skandal!
die Anmutige Antwort
Bei allen persГ¶nlich begeben sich heute?
Gerade, was notwendig ist. Das interessante Thema, ich werde teilnehmen.